Die (Un)Sichtbarkeit der Gewalt: Medialisierungsdy


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Die (Un)Sichtbarkeit der Gewalt: Medialisierungsdynamiken seit dem späten 19. Jahrhundert

Formen von Gewalt und ihre »Sichtbarkeit«.br /br /Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung von Gewalt haben die (Massen-)Medien in der Regel eine Schlüsselrolle gespielt. Gewalt wurde von ihnen sehr unterschiedlich thematisiert und bewertet: Manche Formen von Gewalt, etwa solche in Familien, in der Kirche, im Sport oder in Erziehungseinrichtungen, wurden erst spät aufgegriffen und scandalisiert, andere, etwa der Rechtsterrorismus, nur eingeschränkt erfasst. Die Beiträge des Bandes gehen den medialen Dynamiken der Gewaltdarstellung anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und anderen Ländern nach.br /br /Aus dem Inhalt:br /Barbara Manthe: Die unsichtbare Geschichte des Rechtsterrorismus. Zur Medialisierung und Repräsentation rechtsterroristischer Gewalt in der Bundesrepublik der frühen 1980er Jahrebr /Carina Gabriel-Kinz: Satirische Darstellungen sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Debatte in Deutschland und Frankreich (201 0- 2020)br /Аннелі Рамсброк: Öffentlichkeit hinter Гіттерн . Strafvollzug, Medien und Politik in Westdeutschland (1954-1973) Annette Vowinckel: Tote zeigen. Konjunkturen der Gewaltfotografie im 19. und 20. Jahrhunde

  • Автор: Wallstein Verlag GmbH
  • Видавець: g GmbH
  • Рік випуску: 2023
  • Обкладинка: м'яка
  • Кількість сторінок: 252
  • Розміри: 1,63 x 2,42 x 0,22 см
  • Мова: німецька
  • ISBN: 9783835354098